polizeifreunde.at und Dr. Ronald B. - 2. eine Info vom 8.9.2003
(Erging an Kaltenböck - Bürgermeisterbüro, BMfInneres, Ärztekammer,Apothekerkammer,Wirtschaftskammer, und an die "Wiener Gebietskrankenkasse" (die wurden von Bergauer in anderer Art und Weise geschädigt.
Im August 2002 lernte ich (Anm. Wolfgang Kirchleitner) Herrn Dr. Ronald Bergauer als Arzt in der Praxis Dr. Josef Erker, 1020 Wien, Krummbaumgasse kennen.
In weiterer Folge übernahm Dr. Bergauer - der in der Praxis nur ein Untermieter und Wahlarzt war die Behandlung meiner Lebensgefährtin der warteschlange.
Durch verschiedenste Interventionen von Freunden/Bekannten bei mir für Dr. Bergauer (ein berühmter Kabarettist war auch darunter, der kann aber nichts für seinen Freund Bergauer)
wurde Bergauer im Mai 2004 bei uns in Wien 10. sogar angemeldet.
Den Ausschlag für die Anmeldung Bergauers (der nie bei uns wohnte) gab seine Aussage:
...ich bin Kurde, ja jetzt noch immer auch wenn ich Österreicher bin und werde von den Krankenkassen mittels Exekutoren verfolgt...
Vorher war der Arzt bei seiner Sekretärin R. gemeldet - sie, mit ihren kleinen Kind, nervten die täglichen Exekutorbesuche.
Dann brach in Wien 10. "das Jahr des Gerichtes" aus,
ich habe in meinem ganzen Leben noch nie soviele Gerichtsbriefe gesehen - die einlangten.
Da ich die Post von Bergauer nicht öffnete erfuhr ich erst Wochen später um was es da ging.
Ende August 2003 bat mich Bergauer "Bitte begleite mich auf das Bezirksgericht Wien 10.- ein Termin war der 3te September 2003 !"
und zum EINLESEN mußte mir Bergauer seine Briefe zeigen.
(Ich bin kein Winkelschreiber - manche Klienten in der Jugendarbeit muß man aber auf das Gericht begleiten)
Am 25.8.2003 verletzte ich das Postgeheimnis, da gab es ein EINSCHREIBEN in welchem eine Bestätigung der
http://www.wifbank.at
für Dr.Bergauer lag.
Wegen dieses Briefes wird heute ein Mitarbeiter von uns bei der Bank vorsprechen.
Gestern wurde mit der Bank telefonisch Kontakt aufgenommen.
Alle hatten von und über Dr.Bergauer die Fakten, getan hat keiner etwas.
(Zeitsprung nach 2007)
Die Innenministerin Prokop hat mir einen persönlichen Termin angeboten und ist kurz darauf verstorben.
Wir selbst standen im zentrum merkwürdigster Vorfälle.
Das war aber nichts neues da wir mit den "Kinderschützern im Internet und polizeifreunde.at seit unserer Vereinsgründung Probleme hatten. (wird fortgesetzt)
Der andere (?) Skandal der "Freunde der Polizei! ist bei Herrn Klenk in besten Händen.
Florian Klenk über die Polizeifreunde
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